Das Leben hat für uns Menschen einen Schutzmechanismus erfunden: das Vergessen. Egal was hinter uns liegt, egal welche Sorgen, welche Ängste, welches Leid wir erfahren haben – um weiterleben zu können, müssen wir vergeben lernen. Manchmal auch uns selbst. Nur so können wir neue Wege gehen, uns wieder spüren, wahrnehmen und lieben.
Die Freundschaft mit Hugo war für ein ganzes Leben bestimmt! Ich weiß nicht, ob es Hingabe, Aufgabe oder sogar Liebe war, doch sie dauerte nur sechs Monate. Ein halbes Jahr lernte ich alle Facetten einer Freundschaft mit einem Menschen kennen, der sich selbst nicht vergeben konnte. Die Zeit mit Hugo werde ich nicht vergessen.
Text: Sven Tasch
Lektoriat: Gabi Wachtel, Maria Tasch
Artwork: Silvana Funke
Dreißig ist die gleichnamige EP und Soundtrack zum Roman.
Unabhängig von den Schatten der Vergangenheit, den Sorgen, Ängsten und Schmerzen, die wir erlebt haben, müssen wir lernen zu vergeben – manchmal sogar uns selbst. Nur so können wir neue Wege beschreiten, uns selbst wiederfinden. Die Beziehung zu Hugo war für ein ganzes Leben bestimmt, doch sie dauerte nur sechs Monate. In diesem halben Jahr erfuhr ich sämtliche Facetten einer Freundschaft mit einem Menschen.
Was bedeutet wahre Freundschaft und wie weit darf man sich einem Menschen hingeben? Diese Fragen durchleuchtet der Autor Sven Tasch, in seinem berührenden Erstlingsroman “Dreißig”.
Musik: Miriam Nentwich (Gesang), Sven Tasch (Piano), Johannes Vogt (Piano), Leonard Hunold (Cello), Artur Singer (Text Labyrinth of Life)
Produzent, Aufnahme, Mixing, Mastering: Matthias Müller
Label: SUNROCK
Sven Tasch – Pianist | Komponist | Autor
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